Urlaubsmodus in Ostergotland

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Wieder eine Station neigt sich dem Ende. Kisa werden wir morgen früh wieder verlassen und uns Richtung Süden machen. Bei den Schweden sind die Ferien vorbei. Dementsprechend leer ist es plötzlich auf dem Platz geworden. Aber von vorne. Es war viel los in den Tagen bevor wir nach Kisa genauer Pinnarp kamen.

Besuch der Astrid Lindgren Värld
Es ging früh los in Huftsfred, damit wir pünktlich 10 Uhr da waren. War toll. Ein ganzer Park mit nachgebauten Schauplätzen der Bücher. Und überall gab es Theateraufführungen. Obwohl in schwedisch war es toll für den Großen.

Finspång
Danach ging es zu unserem Studi-Freund, der seit ein paar Jahren in Schweden lebt und arbeitet. Damit verließen wir Småland und waren in Ostergotland. Die Landschaft wurde langsam bergiger. Die Seen blieben. Endlich mal wieder richtiges Essen an nem richtigen Tisch. Ubd es gab sogar am Morgen richtige Brötchen. Denn eins hat uns Dennis bestätigt, es gibt kaum Restaurants in Schweden. Wir haben es schon bemerkt. Ja und wir haben bemerkt, dass uns nach einer Woche leben im Wohnmobil einiges an Comfort langsam fehlt.
Am nächsten Morgen ging es gemeinsam nach Norrköping zu einem Sommerfest. Da uns ein kräftiger Regenschauer überraschte, wurde ein Besuch eines Einkaufszentrum draus.

Pinnarp
Am Nachmittag ging es weiter nach Kisa nach Pinnarp, wo uns ein Campingplatz von Zeltnachbarn in Getnö Gard empfohlen wurde. Der Regen blieb den ganzen Weg bis dort hin. Die Jungs haben die ganze Fahrt verschlafen (Zivilisationsschock).
Der Platz empfing uns mit wunderschönem Panorama mit See vor Bergen und einem Regenbogen.
Dass der Regen am nächsten Tag wiederkam und blieb, war nicht schlimm. So wurde mal ein ausgiebiger Mittagsschlaf eingelegt und die Campingplatz-Waschmaschine genutzt.
Heute dann regnete es den Vormittag noch immer. Aus einem Regenspaziergang wurde dann aber plötzlich Abenteuer mit Sonnenschein. Wir stießen nämlich auf eine Ruderboot-Fähre mit Selbstbedienung.

Morgen dann geht es wieder in den Süden nach Västervik an die Ostsee. Wir hoffen da auf ein paar Grad mehr und haben uns jetzt mal für einen Platz mit Comfort-Punkten entschieden, sprich einem Restaurant oder Café auf dem Platz. 😉 Wir wollen uns auch die Schären anschauen, von denen haben wir schon viel von Campingplatz-Leuten gehört.

Einen Routenplan brauchten wir eigentlich bis her nicht. Es ist schön, sich treiben zu lassen. Und auf den Plätzen kommt man so schnell mit Leuten ins Gespräch, dass man schnell neue Tipps bekommt. Besser als Internet. 😉

Und wenn es das Wlan vom Platz will, gibt es jetzt noch ein paar Fotos.

Gute Nacht Freunde …

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